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Freizeit- und Breitensport

Stand: 20.05.2019

Der Deutsche Behindertensportverband e. V. (DBS) möchte Menschen mit Behinderungen für den Vereinssport gewinnen. Nach dem Motto des Deutschen Olympischen Sportbundes „Sport tut Deutschland gut“ trainieren Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam in Vereinen. Im Mittelpunkt stehen die Freude an der Bewegung und am Spiel sowie das Miteinander.

Wettkampfgebundener und -ungebundener Sport

Freizeitsport ist in der Regel nicht an Wettkämpfe gebunden. Breitensport hingegen kann durchaus einen Leistungsvergleich beinhalten. Der wettkampfgebundene Breitensport orientiert sich entweder an individuellen, den Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppe orientierten Wettkampfregeln oder nach allgemein anerkannten Wettkampfregeln. Beispiele für einen wettkampfgebundenen Breitensport für Menschen mit Behinderungen sind Spiel- und Sportfeste oder das Ablegen des Sportabzeichens. Wettkampfungebundener Freizeitsport meint die Teilnahme an regelmäßigem Training in einem Verein sowie Showauftritte auf beispielsweise Stadtfesten, die keinen Leistungsvergleich beinhalten.

Beim Sport für Menschen mit Behinderungen ist auch die ärztliche Betreuung wichtig – mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit zu stärken und zu erhalten. Die angebotenen Sportarten und -disziplinen müssen an die jeweilige Funktionsstörung angepasst sein.

Freizeit- und Breitensport für Menschen mit Behinderungen gibt es für unterschiedliche Disziplinen. Die Bundesregierung unterstützt mit Förderung des Deutschen Olympischen Sportbundes den Sport für Menschen mit und ohne Behinderung. Der im Rahmen des DOSB organisierte Deutsche Behindertensportverband e. V. (DBS) ist der Dachverband für den Sport von Menschen mit Behinderungen.

Speziell ausgebildete Übungsleiterinnen und Übungsleiter betreuen Menschen mit Behinderungen in Sportvereinen. Dies zeigt, dass der Breiten- und Freizeitsport der Sportlerinnen und Sportler mit Behinderungen einen weiteren Schritt in der Rehabilitation und Gesundheitsförderung sowie in der gesellschaftlichen Integration darstellt.

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030 221 911 006

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