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Barrieren in der digitalen Arbeitswelt

Stand: 20.05.2019

Im Berufsalltag spielen das Internet, Softwareanwendungen oder Automaten eine große Rolle. Damit Menschen mit Behinderungen nicht ausgegrenzt werden, müssen digitale Anwendungen barrierefrei zugänglich sein.

Es ist unumstritten, dass sich die Chancen auf dem Arbeitsmarkt ohne Zugang zu modernen Informationsmitteln deutlich verschlechtern“, sagt Prof. Dr. Christian Bühler vom Forschungsinstitut Technologie und Behinderung.

Für Menschen mit Behinderungen stellt die digitale Arbeitswelt häufig eine Herausforderung dar. Nur wenn Bilder im Internet mit einem Alternativtext versehen sind, können blinde Menschen sich das Bild durch Vorlesesoftware beschreiben lassen. Gehörlose Menschen sind durch Videos ohne Untertitel oder Gebärdensprache ausgegrenzt.

Eine Webseite muss sowohl nur mit der Maus als auch nur mit der Tastatur bedienbar sein, denn nicht jeder Mensch kann eine Maus oder eine Tastatur bedienen.

Erfahrungen zeigen, dass einige Softwareanbieter meinen, es wäre zu teuer, Hindernisse zu beseitigen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass eine Überarbeitung eines existierenden Angebots Geld kostet. Die barrierefreie Gestaltung einer neuen Webseite ist hingegen nicht teurer als die Gestaltung einer nicht-barrierefreien Seite.

Projekt iDESkmu

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